Worauf kommt es bei der Vermögensallokation an?

Als konzernunabhängiger Finanzberater mit dem notwendigen Zugang zu verschiedenen Anlageinstrumenten helfe ich Ihnen gerne bei der Umsetzung Ihrer Vermögensallokation. im Großraum Frankfurt, Hochtaunus, Wehrheim, deutschlandweit.

FINANZBERATUNG

cs

3/16/20251 min lesen

Die Grundprinzipien:

1. Diversifikation: Die Anlagen werden auf verschiedene Anlageklassen verteilt, um das Risiko zu reduzieren und Kurschancen zu nutzen.

2. Risiko und Rendite: Gemeinsam erarbeiten wir ein Modell, das zu Ihrer persönlichen Risikobereitschaft passt. Risikoreichere Anlagen wie Aktien bieten höhere Renditechancen, während risikoärmere Anlagen wie Anleihen mehr Stabilität bieten.

3. Regelmäßige Überprüfung: Das Portfolio wird regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst, um sicherzustellen, dass es dem gewünschten Allokationsmodell entspricht.

4. Korrelation: Die Beziehung zwischen verschiedenen Anlageklassen wird berücksichtigt, um eine effektive Diversifikation zu erreichen.

Einflussfaktoren

1. Risikotoleranz: Sie definieren, wie viel Risiko Sie bereit und in der Lage sind einzugehen. Dies beeinflusst maßgeblich die Aufteilung zwischen risikoreicheren und risikoärmeren Anlagen.

2. Anlagehorizont: Je länger Ihr Anlagehorizont ist, desto mehr Risiko können Sie tendenziell eingehen, da Sie mehr Zeit haben, Marktschwankungen auszusitzen.

3. Finanzielle Ziele: Ihre spezifischen Ziele und der dafür benötigte Zeitrahmen sollten Ihre Allokationsentscheidungen leiten.

4. Persönliche Vermögenssituation: Wir berücksichtigen Ihre gesamte finanzielle Situation bei der Aufteilung Ihres Vermögens.

Anlageklassen

Berücksichtigung der Eigenschaften verschiedener Anlageklassen:

Aktien: Bieten Wachstumspotenzial und Dividenden, unterliegen aber Kursschwankungen.

Anleihen: Bieten feste Zinszahlungen, aber keinen Inflationsschutz.

Gold: Dient als Krisenschutz, wirft aber keine laufenden Erträge ab.

Immobilien: Können stabile Erträge liefern, sind aber weniger liquide.

Bestenfalls ist Ihre Vermögensallokation so gestaltet, dass Sie unabhängig von Marktbewegungen daran festhalten können.

Der Allokationsprozess beginnt mit der Definition des Anlageziels und der Einordnung ihrer Risikotoleranz.

Im Laufe der Zeit wird die Strategie an die sich ändernden Bedürfnisse und Marktbedingungen angepasst.